Mainz als Treffpunkt der Zukunft – Die gGJAV startet durch


Was passiert, wenn junge Engagierte aus ganz Deutschland zusammenkommen, um gemeinsam die Ausbildung von morgen mitzugestalten?

Genau das konnte man am 22. und 23. Mai in Mainz erleben.

 

Aus den sechs SCHOTT-Standorten Mitterteich, Landshut, Jena, Grünenplan, Müllheim und Mainz reisten die Jugend- und Auszubildendenvertretungen (JAV) an, um die neue Gemeinsame Gesamt-Jugend- und Auszubildendenvertretung (gGJAV) zu gründen, ein Gremium, dass künftig standortübergreifend Ideen bündelt, Themen anstößt und Perspektiven eröffnet.

 

Mit der konstituierenden Sitzung in Mainz hat die gGJAV nun offiziell ihre Arbeit aufgenommen.

 

Die Stimmung?

Engagiert, interessiert, lösungsorientiert.


Das Ziel?

Eine starke Stimme für alle Auszubildenden und dual Studierenden im Betrieb.


In der konstituierenden Sitzung wurde das Leitungsteam gewählt:
Sebastian Holla (Standort Mainz) übernimmt den Vorsitz,

Nadja Artmann (Standort Landshut) unterstützt ihn als Stellvertreterin und

Florian Maier (Standort Landshut) sorgt als Schriftführer dafür, dass die wichtigen Inhalte festgehalten werden.


Das Trio bringt nicht nur Erfahrung, sondern auch frischen Wind in die überregionale Zusammenarbeit.


Was viele nicht wissen: 

Die gGJAV hat weit mehr als nur beratende Funktion. Sie kann zu Tarifverhandlungen angehört werden und wirkt bei Betriebsvereinbarungen mit, wenn es um jugend- und ausbildungsrelevante Themen geht – in enger Abstimmung mit dem Gemeinsamen Gesamtbetriebsrat (gGBR).

 

Die zwei Tage in Mainz standen ganz im Zeichen von Austausch, kreativen Ideen und dem Aufbau eines echten Wir-Gefühls.

Ob bei Workshops, offenen Diskussionen oder beim gemeinsamen Abendessen, überall war zu spüren: 

Hier wächst etwas zusammen, das mehr ist als die Summe seiner Teile.